Finde dein WARUM
Du möchtest eine Gewohnheit verändern oder eine neue Gewohnheit integrieren?
Finde zunächst dein ganz eigenes WARUM.
Dein WARUM entscheidet darüber, ob dir die Veränderung leicht fällt oder nicht.
Wenn du dich missmutig und zähneknirschend für eine Diät entscheidest, weil du abnehmen willst, ist das noch nicht dein ganz eigenes WARUM. Das Ergebnis solcher Diäten hast du vermutlich schon erfahren. Du zählst die Tage, bis du wieder „normal“ essen kannst. Wenn das Abnehmen an sich die einzige Motivation ist, die dich anspornt, trägt sie dich nicht sehr weit.
Was möchtest du wirklich?
Die WARUM-Fragen können sehr tief gehen.
Möglicherweise sagst du dir, dass sich aus deinem schlankeren Dasein die Partnerschaft deiner Träume finden lässt.
Frag weiter. Was möchtest du wirklich? Was ist das Lebensgefühl, nach dem du dich sehnst?
Mehr Lebensfreude fühlen?
Mehr Liebe fühlen?
Deinen Körper in einer gesunden Vitalität erleben?
Ist die Diät genau der nächste Step in dieses Lebensgefühl?
Wenn dein WARUM darin besteht, mehr Lebensfreude zu empfinden.
Wie könntest du mehr Freude erleben?
Du findest die Fundamente deiner Lebensfreude. Das kann alles Mögliche sein. Mehr Zeit mit Freunden zu verbringen, dich mehr zu bewegen, etwas Neues zu lernen, deine körperliche Vitalität zu steigern.
Du findest deine Fundamente und schmiedest einen Plan.
Projekt Lebensfreude!
Vielleicht entscheidest du dich, zunächst deine Vitalität zu erhöhen. Weil sich Freude in einem vitalen Körper so viel genialer anfühlt.
Jetzt kannst du kreativ sein: Wie kann dein nächster Schritt in Richtung Vitalität aussehen.
Wunderbar ist, wenn dieser Schritt so klein ist, dass du ihn mühelos in deinen Tag einbauen kannst.
Als ersten Schritt. Den du gehst und auf den dann der nächste folgen kann. Wenn es dann doch die Diät ist, weil du dabei auch Vitalität und Lebensfreude entwickelst, nur zu! Vielleicht ist es auch etwas ganz anderes.
Du wählst einen Schritt, der leicht geht. Mit dem du den ersten Erfolg erzielen kannst.
Mehr dazu findest du im Blogbeitrag „Die Kraft der kleinen Schritte“